am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Vernissage zur Ausstellung zu Aristides de Sousa Mendes "Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt" heute in der UB Gießen

29.05.2017

29. Mai 2017

Die Ausstellung wird heute um 19 Uhr im Ausstellungsraum der UB Gießen im Erdgeschoss der UB eröffnet. Zur Einführung sprechen Prof. Dr. Verena Dolle (JLU-Vizepräsidentin für Studium und Lehre und Romanistin), Dr. Peter Reuter (Leitender Bibliotheksdirektor der Universitätsbibliothek) Gießen und Dr. Markus Roth (Stellvertretender Leiter der Arbeitsstelle Holocaustliteratur) sowie die Ausstellungsmacher Katharina Stillisch und Sven Wierskalla vom Verein "ViVer – Vision und Verantwortung e.V." Im Anschluss gibt es die Möglichkeit einer Führung durch die Ausstellung.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Die Ausstellung ist eine Kooperation der Universitätsbibliothek Gießen, des Instituts für Romanistik sowie der Arbeitsstelle Holocaustliteratur mit freundlicher Unterstützung der Ernst-Ludwig Chambré-Stiftung zu Lich und wird bis zum 30. Juni 2017 im Ausstellungsraum im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek Gießen täglich von 7.30 Uhr bis 23.00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Startseite. Eine Ankündigung der Ausstellung ist am 18. Mai 2017 auch in der Gießener Allgemeinen Zeitung erschienen. Zum Artikel gelangen Sie hier.


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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
Otto-Behaghel-Str. 10 B / 1 · D-35394 Gießen · Deutschland
arbeitsstelle.holocaustliteratur@germanistik.uni-giessen.de
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