am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Rezension von Sascha Feuchert über den Roman „Das vergessene Schtetl“ von Max Gross am 29. Oktober 2024 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen

30.10.2024

29. Oktober 2024

Es ist „ein Roman [...], der bleiben wird“, resümiert Sascha Feuchert in seiner Rezension zu „Das vergessene Schtetl“ von Max Gross (Katapult Verlag, 2024), die am 29. Oktober 2024 unter dem Titel „Wo liegt Kreskol?“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde. Der Roman – ein Gedankenspiel darüber, was wäre, wenn es ein jüdisches Schtetl gäbe, das vom Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust verschont geblieben ist – ist Anfang des Jahres auf Englisch unter dem Titel „The Lost Shtetl“ bei Harper Collins erschienen. Nun liegt er erstmals in deutscher Übersetzung von Daniel Beskos vor, dessen Übertragung ins Deutsche „‚kongenial‘ zu nennen fast noch eine Untertreibung wäre“, so Feuchert.

Zur Rezension, die in voller Länge im F+-Abonnement zur Verfügung steht, gelangen Sie hier.


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